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Montag Sonntag09:00 – 00:00
LocationOrta, Yavuz Selim Cd. No:15-A Kartal/İstanbul
Orale und maxillofaziale Chirurgie: Spezialisierte Behandlung von Gesichts-, Kiefer- und Munderkrankungen
Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) ist ein einzigartiger Zweig der Zahnmedizin, der sich auf die Diagnose, chirurgische Behandlung und Rekonstruktion von Problemen im Zusammenhang mit Mund, Kiefer, Gesicht und Hals konzentriert. MKG-Spezialisten sind hochqualifiziert und verfügen über Fachwissen in Zahnmedizin und Medizin, sodass sie einen umfassenden Ansatz für ein breites Spektrum von Erkrankungen bieten.
Es handelt sich um eine mund-, zahn- und kieferchirurgische Behandlungsmethode, die bei Zahndefekten entwickelt wurde und heute häufig angewendet wird. Bei der Implantatbehandlung wird der fehlende Zahn durch eine kleine Operation wiederhergestellt, indem ein schraubenförmiger Retainer in den Kieferknochen eingebracht wird. Auf diese Weise werden natürlicher Zahnkomfort und ästhetisches Aussehen durch künstliche Wurzeln erreicht.
Nein, nicht immer. Wenn der verlagerte Zahn mit Zysten- oder Tumorbildungen einhergeht, wenn er wahrscheinlich Brüche verursacht oder wenn er Abszesse verursacht, sollte er gezogen werden.
Nein. Wenn die Weisheitszähne, die ohne Probleme im Mund durchgebrochen sind, eine gesunde Struktur aufweisen, müssen sie nicht gezogen werden. 20 Jahre alte Zähne mit fortgeschrittener Karies, die sich nicht gut reinigen lassen und in Richtung Wange oder Zunge durchgebrochen sind, sollten aus gesundheitlichen Gründen gezogen werden.
Die Entfernung eines retinierten Zahns, die zu den Anwendungen der Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie zählt, wird in einem klinischen Umfeld und unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
Da der Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird, verursacht er keine Schmerzen.
Nein. Je nach durchzuführendem Eingriff kann eine örtliche Betäubung oder eine Vollnarkose angewendet werden. Operationen, die unter der Aufsicht von Fachzahnärzten durchgeführt werden, werden meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt. In Fällen, in denen jedoch schwerwiegendere und umfassendere Eingriffe erforderlich sind, kann eine Vollnarkose angewendet werden.
Bei Zysten an den Wurzelspitzen der Zähne muss nicht immer eine Extraktion durchgeführt werden. Befinden sich diese Formationen im Anfangsstadium, kann eine alternative Behandlung angewendet werden. Somit ist keine Spritze erforderlich. Das Problem kann mit einer Wurzelkanalbehandlung und einer anschließenden Wurzelspitzenoperation vollständig beseitigt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass der problematische Zahn noch viele Jahre im Mund bestehen bleibt.
Die Behandlungspreise variieren je nach der verwendeten Behandlungsmethode. Faktoren wie das Ausmaß des Problems, das Alter des Patienten, die verwendeten Behandlungsgeräte, ob zusätzliche Behandlungen erforderlich sind und die Dauer der Behandlung wirken sich ebenfalls auf den Preis aus. Informationen zum Behandlungsverlauf und zu den Preisen erhalten Sie in einem ausführlichen Gespräch mit Ihrem Fachzahnarzt.